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Impulse digital: Wie kann die Politik die (Sport-) Vereine unterstützen? – Ehrenamt stärken!

thumb handball 1134584 1920Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen für Sporttreibende und Ehrenamtler im Westerwald noch deutlicher hervortreten lassen. Für die digitale Veranstaltungsreihe „Impulse“ der CDU-Kreistagsfraktion hat der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Andreas Nick MdB nun seinen Bundestagskollegen und Mitglied im Sportausschuss des Deutschen Bundestag, Johannes Steiniger, für eine Gesprächsrunde am Mittwoch, 11. August 2021 um 19.00 Uhr eingeladen.
Dr. Andreas Nick stellt fest: „Vereine und die Ehrenamtlichen vor Ort leisten viel. Durch die Einschränkungen in Folge von Corona haben nunmehr viele Vereine im Nachwuchsbereich noch größere Schwierigkeiten als zuvor.  Es ist der CDU ein Herzensanliegen das ehrenamtliche Engagement weiter zu unterstützen. So wurde zum Beispiel mit dem Jahressteuergesetz 2020 ein umfangreiches Paket für Ehrenamtliche und Vereine verabschiedet, das für kleine Vereine bürokratische Hürden abgeschafft und steuerliche Rahmenbedingungen modernisiert. Mein Kollege Johannes Steiniger wird die vom Bund initiierten Fördermöglichkeiten für die Vereine aufzeigen. Wir wollen erörtern: Was kann das Ehrenamt noch leisten? Wie müssen Rahmenbedingungen verändert werden?“


„Gemeinsam mit Vereinsvertretern und Akteuren der verschiedenen politischen Ebenen (Bund, Land, Kommunen) wollen wir,“ so Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel, „die aktuelle Situation besprechen und Lösungsvorschläge für die Zukunft diskutieren. Wie geht es weiter mit dem Sport im Westerwald?“


Die CDU-Kreistagsfraktion freut sich auch diesmal auf vielfältige Informationen und ein interessantes Gespräch. Herzliche Einladung an alle Interessierten hierzu für Mittwoch, den 11. August 2021, um 19 Uhr, die nach vorheriger Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an der Veranstaltung gerne teilnehmen können.

Flutwelle an der Ahr – Lehren für den Westerwald?

Das „Impulse Digital“-Gespräch der CDU-Kreistagsfraktion über Folgen der Hochwasserkatastrophe hat eine Vielzahl von Anregungen ergeben: Vorbeugende Maßnahmen, eine grundlegende Neugestaltung der Alarmierung, Optimierungen bei der Zusammenarbeit der „Blaulicht-Familie“ sowie Ergänzungen bei der Geräte- und Fahrzeugausrüstung.
CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel stellte zu Beginn fest; „Wir sind noch alle schockiert von den Ereignissen im Ahrtal, Eifel und NRW. Was im Ahrtal geschehen ist, hätte auch uns treffen können. Wir sind uns bewusst, dass dieses Gespräch nur ein erstes Schlaglicht sein kann. Aber es müssen Prozesse in unserer Region einfach angestoßen werden, um zu klären, ob ähnliche Auswirkungen von Stark- und Dauerregen im Westerwald verhindert oder vermindert werden können. In einem ersten Schritt wollen wir mit Experten über bereits jetzt erkennbare zukünftig notwendige Maßnahmen auf den verschiedenen Ebenen beraten,“ beschreibt Krempel das Ziel der kurzfristig angesetzten Videokonferenz.

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Online-Dialog mit Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer

Die Bundeswehr ist zentraler Pfeiler der nationalen Sicherheitsvorsorge unseres Landes. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Nick freut sich daher besonders, dass Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer seiner Einladung in den Wahlkreis 204 Montabaur gefolgt ist:
am 3. August 2021 von 20.30 - 21.30 Uhr wird die Ministerin allen Interessierten im Westerwaldkreis und Rhein-Lahn-Kreis in einem digitalen Gespräch zu aktuellen Aspekten der Sicherheitspolitik und die Zukunft der Bundeswehr zur Verfügung stehen.

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Flutwelle an der Ahr – Lehren für den Westerwald?

In ihrer digitalen Veranstaltungsreihe „Impulse“ greift die CDU-Kreistagsfraktion erneut eine aktuelle Thematik auf: „Hochwasserkatastrophe - was lernen wir daraus für den Westerwald?“ Mit Vertretern von Katastrophenschutz, Behörden und Rettungsdienst soll in einer ersten Einschätzung am Mittwoch, 28.7.2021 ab 19 Uhr im Rahmen einer Videokonferenz erörtert werden, ob man aus den Ereignissen der letzten Wochen Konsequenzen für unsere Region ziehen kann. Dabei soll im Mittelpunkt stehen, ob es aus den Hilfsmaßnahmen bereits Erkenntnisse gibt, wie man eine Region wie den Westerwald bestmöglich vor den schlimmen Folgen solcher Wetterereignisse schützen kann.

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